ชีวประวัติอิมามมาลิก

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หัวข้อ: ชีวประวัติอิมามมาลิก
ภาษา: เยอรมัน
ผู้แปล: อบู อิมรอน มุรอด นาอิล อัต-ตุรกีย์
ผู้ตรวจทาน: ฟารูก อบู อนัส
เผยแพร่โดย: www.salaf.de
คำอธิบายโดยย่อ: ชีวประวัติอิมามมาลิก
วันที่เพิ่ม: 2008-07-22
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คำอธิบายโดยละเอียด

Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen

 

Er ist der Scheikh des Islam, der Beweis der Umma, der Imam von Darul-Hijra (d.h. al- Madina), Abu ’Abdillah Malik[1] Ibn Anas Ibn Malik Ibn Abi ’Amir Ibn ’Amr Ibnul-Harith Ibn Ghayman Ibn Khuthayl– und er ist Dhu Ashba Ibn ’Awf Ibn Malik Ibn Zayd Ibn Schaddad Ibn Zu’ra. Und er ist Himiar al-Asghar al-Himiari, dann al-Asbahi al-Madani, ein Verbündeter des Stammes von Taym von Quraysch. Sie waren die Verbündete von ’Uthman, der Bruder von Talha Ibn ’Ubaydullah: einer der Zehn (denen das Paradies versprochen wurde). Seine Mutter ist ’Aliya Bint Scharik al-Azdiyya. Und seine Onkel mütterlicherseits sind Abu Suhayl Nafi’ und Uways, ar-Rabi’ und an-Nadr, die Kinder von Abi ’Amir.“

Abul-Hasan ’Ali Ibn ’Abdul-Ghani al-Mu’dal teilte uns mit: ’Abdul-Latif Ibn Yusuf teilte uns mit: Ahmad Ibn Ishaq teilte uns mit: Muhammad Ibn Abil-Qasim al-Khatib teilte uns mit, indem er sagte [...] Von Zubayr, der von Abi Salih, der von Abu Hurayra und der vom Propheten (r) dass er sagte: „Die Menschen werden auf der Suche nach Wissen den Rücken der Kamele besteigen. Sie werden daher keinen Gelehrten finden, der wissender wäre, als ein Gelehrter in al-Madina.“[2]

Und Abul-Mughira al-Makhzumi sagte, dass dies bedeutet: die Menschen werden mit der Suche nach Wissen weitermachen. Sie werden niemanden finden, der wissender wäre als ein Gelehrter in al-Madina. Dies könnte daher Sa’id Ibnul-Musayyib sein, danach wer immer nach ihm von den Lehrern Maliks kam, danach Malik, danach wer immer nach ihm in Wissen kam, und er war der Wissendste seiner Zeitgenossen.

Ich sage: die Gelehrten von al-Madina nach dem Gesandten Allahs (r) und seinen Gefährten waren Zayd Ibn Thabit und ’A’ischa, danach Ibn ’Umar, dann Sa’id Ibnul-Musayyib, dann az-Zuhri, dann ’Ubaydullah Ibn ’Umar, dann Malik.

Und Tahir Ibn Khalid al-Ayli überliefert von seinem Vater, von Ibn ’Uyayna, dass er sagte: „Malik hat keinen Hadith überliefert, außer er war authentisch, und er hat nicht überliefert, außer von einem, der thiqa (vertrauenswürdig) ist. Ich habe nach seinem Tod al-Madina verkümmern gesehen.“ Damit meint er im Sinne von Wissen.

Ibnul-Madani sagte: Ich hörte ’Abdur-Rahman Ibn Mahdi sagen: Wuhayb – und er war von den verständnisvollsten Leuten in Hadith und Überlieferern – teilte mir mit, dass er in al-Madina ankam. Er sagte: „So sah ich niemanden, außer man befahl und verbot ihm, abgesehen von Malik und Yahya Ibn Sa’id al-Ansari.“[3]

’Abdur-Rahman sagte: „Niemand ist Malik in der Echtheit von Hadith vorangegangen.“

Ibn Mahdi sagte: „Die Imame der Menschen in ihrer Zeit waren vier: ath-Thauri, Malik, al- Auza’i und Hammad Ibn Zayd.“ Und er sagte: „Ich habe niemanden gesehen, der intelligenter war als Malik.“[4]

Von Malik, dass er sagte: „Das Schild des Gelehrten ist ‚Ich weiß nicht’. Wenn er dies vernachlässigt, wird seine Aussage angegriffen.“[5]

Und al-Haytham Ibn Dschamil sagte: „Ich hörte, wie man Malik achtundvierzig Angelegenheiten fragte. Darauf antwortete er auf zweiunddreißig (Fragen) mit ‚Ich weiß nicht’.“

Khalid Ibn Khadasch sagte: „Ich kam zu Malik mit vierzig Angelegenheiten. Darauf antwortete er mir nur auf fünf Angelegenheiten.“

Ibn Wahb überliefert von Malik, dass er ’Abdullah Ibn Yazid Ibn Hurmuz sagen hörte: „Es ist für den Gelehrten angemessen, dass er seinen Schülern die Aussage ‚Ich weiß nicht“ weitergibt, bis dies zu der Grundlage wird, zu der sie fliehen.“

Ibn ’Abdul-Barr sagte: „Es wurde authentisch von Abud-Darda überliefert, dass ‚Ich weiß nicht’ die Hälfte des Wissens ist.“[6]

Muhammad Ibn Rumh sagte: Ich sah den Propheten (r) (in einem Traum). Daher sagte ich: „O Gesandter Allahs, wahrlich, Malik und al-Layth haben Meinungsverschiedenheit, von welchen der beiden soll ich nehmen?“ Er sagte: „Malik, Malik.“[7]

Muhammad Ibn Dscharir sagte: „Wahrlich, Malik wurde ausgepeitscht, und es gab Meinungsverschiedenheit, warum man dies machte. Daher erzählte mir al-’Abbas Ibnul-Walid: Ibn Dhakwan erzählte uns von Marwan at-Tatari, dass Ja’far dem Malik folgenden Hadith verbat: ‚Es gibt keine Scheidung für den, der gezwungen wurde.’“[8] So schmiedete man eine Lüge mit dem Vorwand, ihn darüber zu fragen. Er berichtete ihn den Führern der Leute. Daher wurde er ausgepeitscht.

Und al-’Abbas teilte uns mit: Ibrahim Ibn Hammad teilte uns mit, dass er zu Malik blickte, als er für seine Versammlung stand. Er trug eine Hand mit der anderen. Von Ibn Sa’d, der sagte: Al-Waqidi teilte uns mit, indem er sagte: Als Malik gerufen, um Rat gefragt, gehört und angenommen wurde, wurden die Menschen auf ihn neidisch. Und sie haben ihn in allen Dingen ungerecht behandelt. Als er daher mit Ja’far Ibn Sulayman zusammenarbeitete, gingen sie schnell zu ihm, und viele, die zu ihm kamen, waren gegen Malik.

Deshalb sagten sie: „Deine rechte Hand (d.h. Malik) hält nichts von der Bay’a (Treueschwur) dir gegenüber, und er nimmt den Hadith, der von Thabit Ibnul Ahnaf überliefert wurde und über die Scheidung eines dazu Gezwungenen handelt. Gemäß ihm ist es erlaubt.“ Er sagte: „Daher wurde Ja’far wütend und ließ Malik herbeirufen. So dann legte er den Beweis dar, der gegen ihn erhoben wurde. Daraufhin befahl er, ihn zu entkleiden. Er schlug ihn mit der Peitsche. Seine Arme wurden solange gezogen, bis sie von seiner Schulter ausgerenkt wurden. Und die Sache, die er auf sich nahm, war ernst. Nach diesem hörte man nicht mehr auf – bei Allah – Malik hohe Wertschätzung entgegenzubringen.“

Ich sage: Dies ist das Ergebnis einer lobenswerten Prüfung, und sie erhebt den Rang eines Dieners unter den Gläubigen. Was auch immer der Fall ist, es ist das, was unsere eigenen Hände erworben haben, und Allah verzeiht großzügig. „Wem auch immer Allah Gutes wünscht, über den bringt Er Unglück und Katastrophe.“[9] Der Prophet (r) sagte auch: „Alles, was für den Gläubigen bestimmt wurde, ist gut für ihn.“[10]

Und Allah, der Erhabene, sagt: "Und Wir wollen euch sicherlich prüfen, bis Wir feststellen, welche sich abmühen von euch und welche standhaft sind, und bis Wir eure Werke prüfen." [Sura Muhammad/47:31]

Ebenso offenbarte Er: "Und als euch ein Unglück traf, nachdem ihr das Doppelte erlangtet, sprachet ihr da etwa: "Woher (kommt) dies?" Sprich: "Es kommt von euch selber." Siehe, Allah hat Macht über alle Dinge." [Sura ali-’Imran/3:165]

Und Allah sagt: "Und was euch an Unglück treffen mag, es erfolgt auf Grund dessen, was eure Hände gewirkt haben. Und Er vergibt vieles." [Sura asch-Schura/42:30]

Der Gläubige – wenn er geprüft wird – hält es daher geduldig aus, nimmt Ermahnung an, ersucht die Vergebung Allahs und beschäftigt sich nicht damit, denjenigen zu beschuldigen, der ihn schlecht behandelt hat, denn Allah ist in Seinem Urteil gerecht. Daher lobt er Allah, dass seine Religion bewahrt wurde, während er weiß, dass die Strafe, die man in dieser Welt erlitten hat, leichter und besser für ihn ist.

Und al-Qa’nabi sagte: Ich hörte sie sagen: „Maliks Alter war 89 Jahre. Er starb im Jahre 179 n. H. Isma’il Ibn Abi Uways sagte: „Malik wurde krank. Daher fragte ich manche unserer Leute, was er zum Zeitpunkt seines Todes sagte. Sie sagten: ‚Er las das Taschahhud (Glaubenszeugnis), dann rezitierte er: "Allahs ist die Herrschaft vorher und nachher" (ar-Rum/30:4)

Er starb am 14. Rabi’ul-Awwal im Jahre 179 n. H. Der Führer ’Abdullah Ibn Muhammad Ibn Ibrahim Ibn Muhammad Ibn ’Ali Ibn ’Abdullah Ibn ’Abbas al-Haschimi betete für ihn. Und Abu Mus’ab az-Zuhri sagte: „Er starb nach dem 10. Rabi’ul-Awwal nach 90 Jahren.“ Muhammad Ibn Sahnun sagte: „Er starb am 13. Rabi’ul-Awwal.“

 

Übersetzt von: Abu Imran

Überarbeitet von: Farouk Abu Anas

Quelle: www.salaf.de 

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[1] Die folgende Biographie wurde mit leichter Anpassung aus Siyar A’lamun-Nubala (8/47-130) entnommen. Für weitere Biographien von Imam Malik siehe folgende Werke: Dschama'ul-'Ilm (Nr. 242) von asch-Schafi'i, Tarikh Khalifa Ibn Khayat (1/423, 2/179), Tabaqat Khalifa (Nr. 275), al-Ma'arif (Nr. 498-499) von Ibn Qutayba, al-Muntakhib (Nr. 106-107) von at-Tabari, Maschahir 'Ulama'ul Amsar (Nr. 1110), al-Hilyah (6/316), Ansabul 'Arab (1/435-436) von Ibn Hazm, Tartibul-Madarik (1/102-154), al-Mubhamat fil-Hadith (2/34) von an-Nawawi, Tadhkiratul-Huffadh (2/49) von Ibn 'Abdul-Hadi, Sifatus-Safwa (2/177-180), al-Kamil (6/147) von Ibnul -Athir, Tahdhibul-Asma' wal-Lughat (2/75-79) von an-Nawawi, Wafiyatul A'yan (4/135-139), al'Ibr (1/272) von adh- Dhahabi, Maratul-Dschinan (1/373-377), al-Bidaya wan-Nihaya (10 /174-175), ad-Dibadschul-Madhhab (1/55- 139), Tahdhibut-Tahdhib (10/5), at-Tarikhul- Kabir (7/310), at-Tarikhus-Saghir (2/220), Scharhul-Bukhari (1/6) von al-Qalschani, Miftahus-Sa'ada (2/12), Schadhamatudh-Dhahab (2/12-15), al-Kaschif (3/112), Tarikh Ibn Ma'in (2/543-546), al-Ansab (1/287), al-Lubab (1/69), Murudschudh-Dhahab (3/350), Tarikhul-Khamis (2/333) und Tabaqatul-Qira` (2/35).

[2] Verzeichnet von Ahmad (2/299), at Tirmidhi (Nr. 2682), Ibn Hibban (Nr. 2308), al-Hakim (1/91) und al- Bayhaqi (1/286). At-Tirmidhi stufte ihn hasan ein und er wurde von Ibn Hibban und al-Hakim für authentisch befunden; adh-Dhahabi stimmte zu.

 

[3] Vgl. Einleitung zu al-Dscharh wat-Ta’dil (1/13).

[4] Vgl. Einleitung zu al-Dscharh wat-Ta’dil (1/13).

[5] Al-Intiqa (S. 38).

[6] Siehe Tartibu Wadamik (1/144) und Dschami Bayanul-Ilm wa Fadhhi (1/54).

[7] Al-Intiqa (S. 38).

[8] Er wurde in marfu’ Art erwähnt. Er ist nur bei Ibn ’Abbas mauquf. Er wurde von Ibn Abi Schayba in al- Musannaf verzeichnet, und zwar als Überlieferung von Haschim, der von ’Abdullah Ibn Talhah al-Khuza’i, der von Abi Yazid al-Madani, der von ’Ikrima, der von Ibn ’Abbas, welcher sagte: Es gibt keine Scheidung für den, der gezwungen wurde, noch für den, der unterdrückt wurde.“ Und al-Bukhari (9/343) verzeichnete ihn in mu’allaq Form.

[9] Verzeichnet von al-Bukhari (Nr. 5645).

[10] Verzeichnet von Muslim (Nr. 2999). Überliefert von Suhayb, Allahs Wohlgefallen auf ihm, und verzeichnet von Ahmad in seinem Musnad (5/24), überliefert von Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm.

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